Nature Kids
AbenteuerSchule

Indianercamp 2013

Fotos werden nachgereicht

Bei strahlendem Wetter war das Zeltlager und das" Heilige Zelt (Tipi)" der "Nature Indians" nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgebaut.
Nach und nach drudelten auch die kleinen und großen Indianer ein.
Zu Beginn ein Kennlernspiel, bei dem wir einen riesigen Traumfänger herstellten indem alle ihre Wünsche hineingeben konnten.
Danach ging es zu den verschiedenen Kreativ-Stationen wo die Kinder all das basteln konnten was so ein/e Indianer*in braucht:

Pfeil und Bogen
Kopf Haarschmuck
Kraftstäbe
Halsketten und Freundschaftsbänder

Zwischendurch gab es Mittagessen und viel Spaß und Spiel.

Abends wurde es dann feierlich. Wir schminkten uns (die Kinder wurden geschminkt) nach Indianerart und das Lagerfeuer wurde entfacht. Unser "Heiliges Ritual der Namen" begann.
Einzeln wurde jede/r Indianer*in zum Feuer geleitet, begleitet von Trommeln.
Als alle im Kreis saßen wurde jede/r einzeln aufgerufen und bekam ganz feierlich seinen/ihren indianischen Namen überreicht.
Auch wir Großen bekamen von den Kleinen unsere Namen. Wir waren wirklich sehr berührt, denn es zeigte das sich die Kinder wirklich Gedanken gemacht hatten und uns sehr gut einzuschätzen wussten. Kinder haben so ein gutes Gespür!

Zum Abschluss gab es noch eine Nachtwanderung, dann Waschen und Zähen putzen und ab in die Zelte. Die Nacht breitete ihren Frieden über das Indianerdorf aus. Doch nicht die Ruhe, denn eine Person, der Namen möge hier nicht erwähnt werden, hielt einige doch noch eine Weile mit komischen Geräuschen, auch als Schnarchen bekannt, wach, so das sich das Indianervolk einig war, dieser Person einen neuen Namen zu geben: "Schnarch Nase". Diese Person ist aber so liebenswert das es niemandem etwas ausmachte.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück gab es zusätzlich eine neue Kreativ- Station:

Traumfänger = Dreamcatcher

Auch da war das Indianervolk fleißig am werkeln.
Zwischendurch gab es, genau wie am Vortage, viel Wissenswertes und Interessantes von den anderen Indianervölkern zu hören.
Bald gab es Mittagessen und danach war aufräumen angesagt: Zelte putzen und abbauen, Müll auf dem gesamten Gelände aufsammeln, und noch vieles mehr.
Doch gemeinsam war dies bald erledigt und wir konnten noch zu unserem Geländespiel kommen.
Verschiedenste Aufgaben mussten da im Wald erlegt werden; unter anderem auch das Erlernen der Indianer- Zeichensprache.

Zurück auf dem Indianergelände wurde ein Eindringling gefasst und an den Baum gebunden, doch Cowboys wollten ihn befreien. Lang kämpfte das Indianervolk, doch vergebens. Den Cowboys gelang es dann doch ihren Freund "Mann ohne Haare" zu befreien.

In der Abschlussrunde wurde dann Frieden miteinander geschlossen und so verteilte sich dann das Indianervolk um sich irgendwann mal wieder gemeinsam zu einem solchen Treffen zusammen zu finden.

Danke ihr kleinen und großen Indianer*innen.
Ihr seid wahrlich ein großes Volk, denn ihr habt unsere Herzen berührt - ihr seid einfach klasse!

Eure "Wolfsführerin" und das gesamte Team
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